Wasserschäden am Dach – so lassen sich diese vermeiden
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Artikel lesenDer hauptsächliche Grund der Beliebtheit von Zug- und Kappsägen ist die große Schnittbreite und die dadurch unterschiedliche Nutzung bei Sägearbeiten. Jedoch ist dies nur ein Anlass, denn die spezielle Ausführung der traditionellen Kappsäge wird durch eine Zugfunktion erweitert.
Handwerker bekommen einen größeren Arbeitsbereich und die Bearbeitung von größeren Werkstücken wird dadurch vereinfacht. Bei einer klassischen Kappsäge beträgt die maximale Schnittbreite etwa 120 mm, die Zugfunktion erlaubt Schnittbreiten von 300 mm und darüber.
Sie können mit dieser Säge Hölzer präzise auf diverse Art und Weise bearbeiten und zuschneiden.
Die Kappsäge mit Zugfunktion stellt eine besondere Herstellungsart der Gehrungssägen dar.
Mit dieser zusätzlichen Funktion offeriert sie einige Pluspunkte. Die Zugfunktion erweitert die Säge und die Maschine erhält eine Verlängerung der Sägebreite. Durch diese praktische Zug-Kappsäge können Sie einfach und ohne Probleme Holz bearbeiten.
Die Zugfunktion stellt eine Art Sägeausweitung dar. Das Sägeblatt wird über diese Schiene gezogen und wegen dieser Erweiterung ist ein wenig mehr Platz für die Kappsäge mit Zugfunktion erforderlich. Durch die gesteigerte Reichweite des Sägeblattes können Sie auch voluminösere Holzstücke durch die Sägeblätter bearbeiten.
Insbesondere Handwerker bevorzugen eine Zug- und Kappsäge. |
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Durch die Zugfunktion können Sie das Sägeblatt an sich heranziehen und Sie bekommen einen voluminöseren Bereich für die Bearbeitung von größeren Holzstücken. Die Kappsäge mit Zugfunktion verfügt über die gleichen Funktionen wie eine traditionelle Gehrungssäge ohne Zugfunktion. Dadurch können Sie in einem persönlich festgelegten Winkel den Arbeitsteller rotieren und das Sägeblatt bei Bedarf kippen.
Wichtig ist die Performance der Kappsäge. Eine Leistung von wenigstens 1000 Watt oder darüber ist notwendig, um eine Reduzierung der Drehzahl des Motors bei stärkeren und harten Materialien zu vermeiden. Im Regelfall wird die Qualität der Schnittkante negativ dadurch beeinflusst.
Eine große Schnittbreite und Schnitthöhe zählt zu den wichtigsten Merkmalen. Bei einer zu geringen erhalten Sie bei Ihren Arbeiten mehr oder weniger Einschränkungen.
Für die Ausführung von horizontalen Gehrungsschnitten ist ein drehbarer Sägeteller erforderlich. Schnitte von -45 Grad bis +45 Grad sind möglich.
Geräte für Profis verfügen meistens über eine Hinterschnittfunktion. Durch die größere und kleinere Einstellung der Winkel als 45 Grad sind Hinterschnitte durchführbar. Sie sollten auf einen leicht rotierenden Sägeteller und genaue Winkeleinstellungen achten.
Die Winkel sollten beim Sägeteller und beim Sägekopf einschließlich Sägeblatt justierbar sein. Dadurch können sie vertikale Winkelschnitte produzieren. Einsteigermodelle verfügen über klassische Winkel in einer Richtung von 0 bis 45 Grad. Geräte für Profis erlauben eine beidseitige Schwenkung und eine -47 Grad bis +47 Grad Hinterschnittfunktion ist fast selbstverständlich.
Diese Schrauben sollten sich an der Kappsäge befinden und dadurch erfolgt die filigrane Justierung der Säge, der Winkel und die Basis-Einstellung. Oftmals verfügt die Zug- und Kappsäge über einen Laser zur Markierung der Schnittlinien.
Die Selektion des richtigen Sägeblattes ist ein bedeutender Punkt. Nutzen sie ein Hartmetall-Sägeblatt mit vielen Zähnen. Dadurch erhalten Sie genauere und ausrissärmere Zuschnitte.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte passen und die Selektion der Zug- und Kappsäge sollte sich an den individuellen Bedürfnissen und Vorhaben orientieren. Einige hundert Euro braucht ein Hobbyhandwerker nicht zu investieren. Im Regelfall reicht ein preiswertes Gerät.
Profis sollten bei ihrer täglichen Nutzung keinesfalls sparen und den Fokus auf Qualität, Verarbeitung, Langlebigkeit und Genauigkeit bei Zuschnitten richten.
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