Wasserschäden am Dach – so lassen sich diese vermeiden
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Artikel lesenDiese Sägen besitzen wahrlich ein vielseitiges Talent. Bevor Sie sich zu einem Kauf entscheiden, steht oftmals die Ermittlung, um einen Fehlkauf auszuschließen. Bei der Anschaffung sollten Sie auf eine präzise Einstellung der Winkel und einer klaren Ablesung der Skala achten.
Einen ruckelfreien Start gewährt der Sanftanlauf. Die Zugfunktion sollte kein Spiel und das Gerät einen rutschfesten Stand aufweisen. Neben einer genauen und deutlichen Schnittmarkierung sorgen wenig Staub und Sägespäne im Arbeitsfeld für ein besseres Arbeiten. Zum einfachen Transport verfügt das kompakte Gerät über einen Tragegriff.
Bei der Kappsäge spielt die Performance eine wichtige Rolle. Um eine deutliche Minimierung der Motordrehzahl bei stärkeren und härteren Werkstücken zu vermeiden, sollte eine Mindestleistung von 1000 Watt oder mehr vorhanden sein. Dadurch bleibt die Qualität der Schnittkante erhalten und ein ständiges Arbeiten an der Leistungsgrenze wird vermieden.
Ein bedeutender Punkt bei einer Kaufentscheidung stellt die maximale Schnittbreite und Schnitthöhe dar. Entscheiden Sie sich für eine Kapp- und Gehrungssäge mit einer höchstmöglichen Schnittbreite, erhalten Sie in der Praxis mehr Flexibilität. Durch die minimale Schnittbreite ist das Zuschneiden von Laminat oder Parkett beim überwiegenden Teil der Einsteigermodelle nicht möglich. Empfehlenswert ist eine Zug-Kappsäge.
Eine Zug-Kappsäge mit Zugfunktion sorgt für das Zuschneiden von sehr breiteren Werkstücken. Eine klassische Kappsäge erzielt etwa Schnittbreiten von etwa 120 mm, die Zugfunktion schafft je nach Säge höchstmögliche Schnittbreiten von 300 mm oder darüber.
Für eine horizontale Ausführung des Gehrungsschnittes, muss ein rotierender Drehteller vorhanden sein. Hierfür reichen -45 Grad bis höchstens +45 Grad aus.
Geräte für Profis besitzen in den meisten Fällen eine Hinterschnittfunktion. Den Winkel können sie minimaler und Größer Justieren. Hierbei stehen beispielsweise -47 Grad bis +47 Grad zur Verfügung und Hinterschnitte sind dadurch realisierbar. Im Gegensatz zum Profi wird der Hobbyheimwerker dieses Ausstattungsmerkmal nur bedingt benötigen.
Sägeteller und Sägekopf einschließlich Sägeblatt sollten in ihren Winkeln justierbar sein. Dadurch können sie auch senkrechte Winkelschnitte vollziehen.
Klassische Winkel bei Modellen für Einsteiger reichen nur in eine Richtung bei 0 Grad bis 45 Grad. Das Sägeblatt lässt sich bei Profigeräten nach links und rechts kippen und Sie erreichen eine höhere Flexibilität. Keinesfalls ungewöhnlich ist eine Hinterschnittfunktion von beispielsweise -47 Grad bis +47 Grad.
Einen sehr wichtigen Punkt stellen Justierschrauben an der Kappsäge dar. Damit können Sie die Säge und die Winkel in der Basiseinstellung präzise justieren und eine Feineinstellung vornehmen.
Nehmen Sie sich ruhig dafür Zeit, denn die Qualität sämtlicher Zuschnitte ist von Ihrer Justierung abhängig. Der Hersteller justierte nicht alle Winkel präzise in der Null-Position, aber durch die Justierschrauben nehmen Sie die Berichtigung vor.
Verfügt die Säge über einen Laser zur Markierung der Schnittlinien, sollte ebenfalls eine Justierung dafür vorhanden sein. |
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Die Kapp- und Gehrungssäge besitzt bereits im Lieferumfang Sägeblätter. Das Sägeblatt stellt die Verbindung zwischen der Säge und dem Werkstück dar. Mit einem falschen Sägeblatt wird die komplette Säge untauglich. Sie sollten ein Hartmetall-Sägeblatt (HM) nutzen. Das Sägeblatt sorgt schließlich für den Schnitt. Eine Faustformel besagt, ein Sägeblatt mit mehr Zähnen arbeitet genauer und die Schnitte werden ausrissärmer.
Letztlich muss das Preis-Leistungs-Verhältnis im Einklang stehen. Kein Hobbyheimwerker muss beim Kauf einer Kapp- und Gehrungssäge einige Hundert Euro veranschlagen. Im Regelfall ist ein preiswertes Modell ausreichend.
Ein Profi sollte keinesfalls an einer Kappsäge sparen. Für die tägliche Nutzung sollten Qualität, Langlebigkeit, Verarbeitung und Genauigkeiten bei den Zuschnitten im Vordergrund stehen.
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